Mittags ging es mit den „öffentlichen“ Longtail-Boot von Koh Jum ans Festland. Wir hatten Glück dass das mitfahrende Pärchen über ihr Hotel einen Fahrer gebucht hatte, denn am Pier erwartete uns keine TAXI-Amada, wie angekündigt, sondern nur das eine Auto. Ihr Auto. Der Fahrer willigte schnell ein, uns für einen ordentlichen Betrag mitzunehmen. Nach der Fahrt hat er bestimmt vor Freude direkt Feierabend gemacht! Am Flughafen erwarteten uns schon die Insassen mehrerer Chinesen-Touri-Busse, denn die neue chinesische Mittelschicht hat schon längst Thailand für sich entdeckt! Mittlerweile gibt es Direktflüge von den Metropolen u.a. nach Krabi. Überhaupt scheint der Krabi-Airport aus allen Nähten zu platzen und benötigt dringend eine Erweiterung, um den Massen an Reisenden gerecht zu werden. Verrückt, wenn ich dran denke, dass vor ein paar Jahren noch froh waren, dass überhaupt etwas in Krabi landet. Aber so ist das eben, es entwickelt sich hier alles rasend schnell weiter. Abends in unserer schnuckeligen Lieblings-Unterkunft, Banjai Garden, in Chiang Mai angekommen, ging es noch mal auf den Food-Markt um endlich wieder Sticky-Rice mit Mango zu essen. Mann, was …