Masai, woher kommen sie und wo gehen sie hin?

Die Zelte abschlagen bekommt für uns mit diesem Urlaub eine neue Bedeutung Justus meinte zwar, wir sollten mal eine 3/4 Std. fürs Zelte-Abschlagen, Sachen auf- und einräumen einplanen, ehe wir pünktlich am Frühstückstisch sitzen sollten, wofür natürlich auch noch Sachen vorbereitet werden mussten. Wir gaben uns eine Std. für die Herausforderung am ersten Tag und waren damit gut beraten.

03.10.2015 ::
stellten aber auch fest, dass wir in den nächsten Tagen noch Einiges am Ablauf verbessern konnten. Was auch sonst!

Los geht die Tour

Nach etwa 1 1/2 Std. Fahrt erreichten wir unser erstes Ziel: Mto wa Mbu (Manyara) Village. Dort sollten wir einen Einblick in das typische Dorfleben der Einheimischen bekommen.

Der erste Besuch führte uns aufs Reisfeld, ist die Region u.a. für den Anbau doch bestens geeignet. Anschließend ging der Spaziergang vorbei an verschiedenen kleinen Handwerksgeschäften, wo die Leute uns ihre Arbeiten und die Wichtigkeit erklärten. Wir kurbelten die lokale Ökonomie an, indem wir unsere Wohnung wieder mit einem kleinen Mitbringsel bereichern Immer wieder machten wir Stopps um einen Eindruck zu bekomnen unter welchen einfachen Verhältnissen hier gelebt wird. Etwas überrascht war ich, dass hier u.a. immer noch Lehmhütten gebaut werden. Der Walk führte uns auch an einem Fußballplatz vorbei, wo gerade ein Spiel trotz der grössten glimmenden Mittagshitze eine große Besucherzahl erfreute.

Die Mittagshitze verlangte uns gleich mal alles ab, so dass die Meisten auf dem Zahnfleisch die letzte Station „Mama’s Home“ erreichten, wo wir jede Menge lokaler Köstlichkeiten essen dürften, die für uns extra zubereitet wurden. Alles war so lecker gewesen, wir hätten uns reinlegen können.

Den straff durchgestalteten Tag beendeten wir dann mit einem Masai-Dorf Besuch, wo die Damen und Kinder schon mit Tanz und Gesang auf uns warteten. Die Kinder waren den Besuch von Weißen schon gewohnt und erfüllten alle Selfie und Fotowünsche Highlight war als Sandra mit den Damen vom Stamm im Kreis tanzte und diese dann anfeuerte, was zur Erheiterung der Einheimischen führte.

Den Tag beendeten wir mit einem Sprung in unserem Camp-Pool.

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