Schön, dass du da bist.
Wir sind San und Marco und nehmen dich mit auf unsere Reise rund um die Welt.
Unser Herz haben wir bei einer der unzähligen Reisen in Asien verloren. Auch wenn uns andere Ecken dieser wunderschönen Welt gefallen, zieht es uns regelmäßig nach Asien zurück.
Viel Spaß beim Lesen unseres Blogs
San & Marco
Auf und ab – San Francisco
Wie gut ist es in der Welt vernetzt und willkommen zu sein. Nach der langen Anreise von den Bocas Inseln in Panama strandeten wir nach insgesamt 30 Stunden völlig übermüdet bei Andres und Bill in Fort Lauderdale.
Rettet die Seesterne – Bocas del Toro
Während sich in Deutschland die Temperaturen dem Gefrierpunkt nähern, geht es für uns nach Bocas del Toro, einem karibischen Inselparadies mit um die 30 Grad, wie uns die Wetter-App mitteilte. Jippy.
Lecker essen und relaxen – Santa Catalina und Boquete
Nach den interessanten Tagen mit Leonie und Herbert in Panama City und am Panama Kanal ging es für die Zwei zurück nach Holland und für uns weiter Richtung Nord-Westen von Panama.
„Oh, wie schön ist Panama“ – Panama Stadt
Wer kennt sie nicht, Janosch’s Geschichte „Oh, wie schön ist Panama„, die von einem kleinen Bär und seiner kleinen Tigerente handelt?
Ein Stück Paradies – Segeltörn San Blas
Wahrscheinlich waren wir 1-2 Tage zu lange in Cartagena gewesen, aber das hatte einen guten Grund: Wir fieberten der Abfahrt von unserem Katamaran Zoe entgegen, den wir uns bei Blue Sailing in Cartagena für die Überfahrt nach Panama ausgesucht haben.
Krasse Kontraste – Kolumbiens Karibikküste
Nachdem unsere erste Station in Santa Marta eher als nicht beeindruckend und abschreckend zu bezeichnen ist, gab es für uns mit Cartagena dann doch noch Licht am Ende des Tunnels bzw. der Karibikküste 🙂 Doch der Reihe nach.
Es gibt immer was zu tun – Medellin
Nach dem traumhaft schönen Ausritt in der Kaffeezone rund um Salento geht es für uns in Kolumbiens zweitgrößte Stadt Medellin (2,4 Mio. Einwohner) und einstiger Heimat des gefürchteten Drogenbosses, dessen Namen man hier nicht sagen darf.
Ein heißer Ritt – Salento, Kolumbien
Es war an der Zeit unsere Sachen zu packen und ein neues Land in Angriff zu nehmen. Mit Kolumbien wartet das erste südamerikanische Land von all unseren Reisen auf uns. Doch warum reist man in ein Land, von dem ich vorher nur wusste, dass es fußballbegeistert und für Drogen bekannt ist und bis zum Tod des wohl bekanntesten Bürgers des Landes – dem Drogenbaron Pablo Escobar (Don Pablo) – als eines der unsichersten Länder der Welt galt?
Bis die Füße qualmen – New York
Kaum zurück vom Rehoboth Beach entschieden wir am nächsten Morgen für zwei Nächte nach New York zu fahren. Das letzte Mal waren wir 2009 dort und fanden es nun an der Zeit der Stadt, die niemals schläft, mal wieder einen Besuch abzustatten. Es ist Wahnsinn wie sich diese mit all ihren Vierteln immer wieder neu erfindet.
Kulturschock USA – Ostküste
Mit dem Flieger ging es von Mumbai zunächst nach Jeddah in Saudi-Arabien, wo wir die Nacht am überfüllten und viel zu lauten Flughafen verbrachten. An Schlaf war nicht zu denken, bevor es mit dem längsten Flug den wir je hatten (13 Std.) nach Washington ging.
Playa del Carmen
In Playa del Carmen habe ich mich gleich für den nächsten Tag zum Tauchgang mit Bull Sharks eingeschrieben. Bull Sharks! Die Haie, wie aus dem Bilderbuch oder den größten Alpträumen je nach Betrachtungswinkel, sind nur saisonal von Novemver bis Februar hier und gerade erste letzte Woche angekommen.
Chichen Itza, Valladolid und Rio Lagartos
Auf dem Weg in das etwa 150 km entfernte Chichen Itza, wo die wohl berühmteste Maya Stätte von Mexiko auf uns wartete, gab es dann erst mal ein leckeres Frühstück in einem kleinen Café/Bistro am Straßenrand. Dann ging es mit einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km über den sehr gut ausgebauten und kerzengeraden Highway 180 Richtung Landesinnere.
Cenote tauchen in Tulum
Nach der aufregenden Anreise wollten wir es in den kommenden Tagen entspannter angehen. In Tulum angekommen, entschieden wir uns für die kleine und gemütliche Unterkunft namens Kin Ha in einer der ruhigen Seitenstraßen der recht belebten Hauptstraße.
Belize 2 Mexiko vs. gutes Karma
Mittlerweile hab ich mich als bekennender Nicht-Frühaufsteher an Weckzeiten vor Sonnenaufgang gewöhnt. So sollte es auch heute für den Weg von Caye Caulker nach Tulum/Mexiko nicht anders sein.
UnBELIZEble*
Mit dem Boot ging es über cyanfarbenes Wasser auf die mit karibischen Flair beschriebene Insel Caye Caulker.
Endlich mal ein paar Tage entspannen. Sollte es unser erster Strandaufenthalt in dem Urlaub sein, auf den wir uns sehr freuten. Schon am Pier in Belize City war klar, alles ist anders als noch heute Morgen in Guatemala.
Tikal – die Mayastätte
Rund 5 Stunden sind wir durch das Areal getigert und haben neben den zahlreichen imposanten Tempeln auch jede Menge Tukane (bekannt von der Haribo Tüte 🙂 ), Brüllaffen, die ihrem Namen alle Ehre machten, und andere Jungle-Bewohner zu hören bzw. zu sehen bekommen.
Buntes Treiben in Chichi und Pana
Wir wollten einen 2D1N (2 Tage und eine Nacht) Ausflug in das Örtchen Chichi (Chichicastenango) machen, welches für den Kunsthandwerksmarkt bekannt ist, um anschließend die Nacht am Atitlan-See im Ort Pana (Panajachel) zu verbringen.
Antigua
Was ein toller Einstieg in unsere erste Zentralamerika-Reise: Antigua! Was sich anhört wie der neueste Geländewagen aus Rüsselsheim entpuppte, sich als Schmuckkästchen.
Welcome 2 Miami
„Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kinder, Sie befinden sich auf einem Flug in die USA, daher weise ich Sie darauf hin, dass das Stehen und Versammeln im hinteren Teil des Flugzeugs und auf den Gängen untersagt ist!“
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