Schön, dass du da bist.
Wir sind San und Marco und nehmen dich mit auf unsere Reise rund um die Welt.
Unser Herz haben wir bei einer der unzähligen Reisen in Asien verloren. Auch wenn uns andere Ecken dieser wunderschönen Welt gefallen, zieht es uns regelmäßig nach Asien zurück.
Viel Spaß beim Lesen unseres Blogs
San & Marco
Beach, Relax, CrossFit – Canggu/Bali
Unsere Sammlung der Reisegeschichten ist um eine größer geworden. Eine, auf die wir gerne verzichtet hätten, aber immer damit rechnen mussten, dass es irgendwann einmal passiert…
Tauchen auf den Bunaken
Nach gut 2 Tagen Anreise von Hongkong erreichten wir die Bunaken – eine kleine Insel(gruppe) im Norden von Sulawesi.
100 Tage Reisen
Boom! Schon sind die ersten 100 Tage unserer Reise rund um die Welt vorbei. Zeit für ein erstes Zwischenfazit und Zeit, unsere Gedanken bis zu diesem Meilenstein einmal festzuhalten.
Wir in der Zeitung
Am vergangen Dienstag berichtete der Wiesbadener Kurier, das Wiesbadener Tagblatt und die Mainzer Allgemeine Zeitung über uns. Wir sind natürlich sehr stolz auf diesen tollen Bericht und bedanken uns bei Lisa und Nele von der Redaktion in Wiesbaden.
Hong Kong’s Waschküche
Nach unserem ersten und letzten Stopp im Jahr 2011 in der Asia’s World City, wie sich Hong Kong selbst nennt, freuten wir uns darauf die andere, die grüne Seite mit den Nationalparks und Stränden dieser pulsierenden Metropole kennenzulernen und planten dafür eine Woche ein.
Unser „Japan kompakt“ – Osaka
Gerade mal 30 Minuten ging es mit der lokalen Bahn von Kyoto nach Osaka. Doch wartete dort eine andere Welt, als in dem ruhigen beschaulichen Kyoto auf uns.
Mit Osaka hatten wir eine Stadt, die eine gute Zusammenfassung unserer 3 Wochen in Japan darstellt. Sprich: Wer nur 4 Tage Zeit für Japan hat, ist hier gut aufgehoben.
Kulturhauptstadt – Kyoto
„Auf nach Kyoto“ – das ist der erste Satz im Lonely Planet Reiseführer. Diesem Aufruf folgten wir nach unserer Zeit in Okinawa nur zu gerne.
Die gute Nachricht zuerst: Die drei zusätzlichen Nächte in Kyoto waren eine gute Entscheidung. Die „schlechte“ Nachricht: unsere Schuhe und Knie sind durchgelaufen.
Okinawa – ein Missverständnis
Nach so viel „Stadt“ wollten wir in Okinawa unsere Akkus aufladen. Doch dann hatten wir mehr Zeit dafür, als gedacht…
Tokio – Die Luft ist raus
Mit zwei extra Nächten in Bangkok und fünf Tagen vollem Programm in Peking waren wir nach insgesamt 10 City-Trip-Tagen und Dauerinput etwas ausgelaugt und antriebslos als wir in Tokio ankamen. Wir wussten, dass das passieren kann, aber wenn es dann soweit ist, überrascht es einen doch.
Budgetkalkulation für eine Weltreise – top-down oder bottom-up?
Natürlich gibt es, wie bei so vielen Dingen im Leben, verschiedene Wege um ans Ziel, in dem Fall an die Budgetierung für eine Weltreise zu kommen. Der einfachste ist sicher nichts zu kalkulieren, sein Bankkonto immer wieder zu checken und einfach so lange zu reisen, bis das Geld alle ist. Da wir aber gern die Zeit voll ausnutzen möchten und weder irgendjemanden um Geld anpumpen, noch früher nach Hause wollen, habe ich eine Budgetkalkulation aufgestellt.
Lecker Reisen in Beijing
Wir hatten gar nicht mehr in Erinnerung wie lecker das Essen in China ist. Und dabei rede ich nicht von dem ganzen frittierten Zeug, welches es bei uns zuhause gibt. Ich rede von den tausend leckeren Kleinigkeiten, die es hier an jeder Ecke und auf der Straße gibt und unbedingt von uns probiert werden wollen. Für manche gibt es wohl keine Übersetzung und für einige fehlen mir die Worte um sie zu beschreiben, aber alles ist soooo lecker.
Zwei Gesichter von Bangkok
Unseren 9. Besuch in unserer Lieblingsstadt starteten wir zwei Nächte früher als geplant. Von Sandras Arbeitskollegen Thomas und seiner Familie wurden wir herzlich in Empfang genommen und verbrachten dort die die ersten zwei Tage.
Beachtime in Otres und auf Koh Chang
Nach 5 Wochen Hitze, Staub, Städte und Tempel war es mal Zeit für etwas Abwechslung und so wollten wir endlich wieder an den Strand.
Da wo der Pfeffer wächst – Kampot
Es war eine gute Entscheidung nach Kampot zu kommen. Lange haben wir überlegt, ob wir nicht doch lieber in das Fischerdorf Kep fahren oder ggf. die Region ganz überspringen sollen. Luxusprobleme eben.
Die dunkle Vergangenheit der Khmer
Unsere Reise bringt uns auf dem Weg zum Strand an Kambodscha’s Hauptstadt Phnom Penh (PP) vorbei, wo neben einer Runde CrossFit ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten, aber vor allem die Verbrechen der Roten Khmer auf dem Programm stehen.
Die Tempel von Siem Reap
Nach einer Woche mit wenig lächenden Menschen in Laos freuten wir uns auf die Freundlichkeit der Kambodschaner, die uns von unserem letzten Besuch in 2012 mehr als positiv in Erinnerung geblieben ist.
Projekt: Kinderschule Kambodscha
Von Sandra’s Arbeitskollegen Christian haben wir von der Kinderschule Kambodscha erfahren. Eine Schule, die sich um die Kinder Dorfes Trol Tnong (in der Nähe von Siem Reap) kümmert, deren Eltern sich für diese die Schule nicht leisten können.
Neujahrsfest Pi Mai in Luang Prabang
Im letzten Blog-Eintrag, Der Weg nach Luang Prabang, haben wir einen Eindruck geben wollen, welche Herausforderungen und Tücken die Einreise nach Laos mit sich bringt. Nun nehmen wir euch mit zu unseren Erlebnissen vor Ort konstanten 40 Grad. Z.B. wie Sandra die Mönche rettet!
Der Weg nach Luang Prabang
Das Abenteuer Laos fängt bei der Einreise schon an. Noch, denn AirAsia fliegt seit Ende März 2016 von Bangkok direkt und kostengünstig nach Luang Prabang, unserem nächsten Ziel. Im Reiseführer habe ich gerade gelesen, dass die Chinesen einen Hochgeschwindigkeitszug (400 km/h) durch Laos bauen – mit zwei Stopps. Nicht auszumalen was das für das aufstrebende Land bedeuten wird.
Chiang Rai und der Weiße Tempel Wat Rong Khun
Von Chiang Mai (CNX) ging es für uns mit dem GreenBus (die einzige Gesellschaft die das Ziel anfährt) in das 3,5 Std. nördlich gelegene Chiang Rai. Nachdem es beim letzten Mal von CNX nach Bangkok kein Problem war ein Ticket für eine der vielen verschiedenen Gesellschaften zu kaufen und den nächsten Bus zu nehmen, stellten wir am Busterminal schnell fest, dass es besser gewesen wäre sich am Tag vorher um das Ticket (ca. 160 Baht = 4 Euro) zu kümmern. So mussten wir in fast 4 Stunden mehr als einem halben Dutzend Bussen zuschauen, wie sie voll besetzt ohne uns los gefahren sind.
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